Wir unterstützen NeMo - die Plattform für junge Wissenschaftler

Netzwerk MINT im Raum Böblingen

Forschen mit Experten

Kinder und Jugendliche wachsen in einer hochtechnisierten und digitalisierten Welt auf. Vieles fasziniert sie, doch wie kann es gelingen sie bei ihrem Erforschen von Naturphänomenen und technischen Zusammenhängen zu begleiten und ihre Begeisterung zu wecken? Bei der Vielfältigkeit und Komplexität der naturwissenschaftlich technischen Disziplinen ist hier eine Bildungspartnerschaft von Pädagogen, Experten, Zivilgesellschaft und Wirtschaft gefragt. Der Prozess der fortlaufenden Innovationen braucht junge Frauen und Männer, die wissen, wo ihre Fähigkeiten und Leidenschaften liegen und die auf neue Herausforderungen kreative Lösungen finden.

Kompetenzen fürs Leben

Es sollen nicht nur die erreicht werden, die einen MINT Beruf anstreben. Technikkompetenz ist auch eine Frage der sozialen Teilhabe. Praxisnähe und Anschaulichkeit sind gefragt. Außerschulische Lernorte sind wichtig, um spielerisch individuelle Zugänge für alle jungen Menschen zu erschließen.

Wir, die Genossenschaftsbank Weil im Schönbuch eG, unterstützen als Mitglied der Bezirksvereinigung der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Kreis Böblingen, diese Initiative.

Mit der Internetseite www.nemo-bb.de gibt es eine interessante Plattform. Dort erhalten Besucher schnell einen Überblick, welche Angebote im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) es für eine bestimmte Altersgruppe in und um Böblingen gibt. Initiiert hat sie Angelika Baur von der Geschäftsstelle "LoBIN - Lokale Bildungsnetze" der Stadt Böblingen .

"Unsere Gesellschaft braucht junge Menschen, die wissen, wo ihre Fähigkeiten und Leidenschaften liegen, um die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu meistern", sagt  Dr. Stefan Belz, Oberbürgermeister der Stadt Böblingen. Der Name Nemo ist dabei inspiriert von "Jules Vernes" Kapitän Nemo und steht für einen Menschen, der in die Zukunft blickt und sich technische Entwicklungen vorstellen kann, die es noch nicht gibt. "Genau solche Talente wollen wir bei Kindern und Jugendlichen fördern", so Belz weiter.